Durch das geringe Eigengewicht gleiten aufblasbare Schlitten extrem gut über den Schnee. Im Vergleich zu Holzschlitten sind sie wesentlich einfacher zu transportieren und benötigen weniger Schnee um richtig ins gleiten zu kommen. Außerdem können sie meist im Sommer auch am Badesee oder im Schwimmbad als Luftmatratze verwendet werden. Leider darf man sie selten auf Wasserrutschen verwenden.
Vorsicht: Nicht jeder Billig Aufblasbare-Bob taugt etwas. Es gibt einige Modelle die konstruktionsbedingt kaum rutschen oder sehr schnell kaputt gehen. Wichtig ist, das die Vorderseite nach oben gebogen ist, sonst gräbt sich der Rodel in den Schnee. Aufblasbare Schlitten mit positiven Kunden-Testberichten sind definitiv vorzuziehen. Ab 50 Euro gibt es gute Qualität. Für 150€ gibts mein Schlitten Favoriten Snow-Tube von SkinStar. Der Boden ist extra verstärkt und eine Armschlaufe hilft dabei den Aufblasbaren Rodelreifen nicht zu verlieren wenn man herunterfällt.
Ein aufblasbarer Schlitten ist zwar sehr robust geht aber natürlich ein wenig einfacher kaputt als ein Holzschlitten. Für Erwachsene bieten sich aufblasbare Schlitten an die wie Schlauchboote ausschauen, wie z.B. der Speed Seeker Slope Charger. Zum ausprobieren kann man ja erst mal einen günstigen Aufblasbaren Schlitten kaufen.
Tipp: Am einfachsten geht das Aufblasen mit einer elektrischen Luftpumpe.
Schaumstoff Schlitten Bobs
Nicht aufblasbar, aber dafür stabiler sind Schaumstoff Bobs. Man braucht keine Luftpumpe aber der Transport von Schaumstsoff Schlitten ist auch etwas umständlicher. Schaumstoff Schneerutscher haben eine große Auflagefläche. Im Gegensatz zu aufgeblasenen Schlitten muss man sich keine Sorgen um Löcher im Luft-Schlitten machen.